Doris Day, die Ehefrau und Mama, von der Rock Hudson, Edmund Stoiber, Gunter Gabriel und Millionen kleiner deutscher Spießbürger träumen, treu, etwas einfältig aber kompetent an Heim und Herd, darf zuhause bleiben.
Das demnächst eingeführte Familiengeld für Mamas, die ihr Kind nicht in den Kindergarten bringen, sondern zuhause mitdemselbigen glucken wollen und ihn von Denis und Kevin, den typischen Kids alleinerziehender Mütter fernhalten wollen, machts möglich.
Und sollte sich unsere Doris Day einmal in die Unterstadt verirren, wird sie dort massenweise zwar nicht Denis und Kevin, sondern auf Ali, Dschihad und Serkan treffen. Denn nichts wird von einem bedeutend großen Teil der islamischen Familien mehr goutiert werden als die Familienfinanzierung dafür, daß die Alis und Serkans auch nicht in den Kindi müssen.
Was wiederum zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Man braucht weniger Kita- und Krippen-Plätze als geplant (und nur widerwillig finanziert), und die Sprachförderung kostet mangels oben genannter Migrantenkinder auch viel weniger.
Im Grunde stellt sich die Frage, warum das Ganze nicht viel grundsätzlicher angegangen wird. Schließlich bleiben die islamisch erzogenen Mädels eh schon auch in der Schule dem Schwimm- und Turnunterricht fern, gehen eh nicht mit ins Schullandheim.
Also: Lasst die Kids generell zuhause, spart euch Betreuungs- und Integrationskosten und gebt den Migrantenfamilien Geld statt Bildung. ist billiger und sorgt an den Grund-und Hauptschulen für die lang ersehnte deutsche Harmonie.
Und die Doris Days? Besser und Best- verdienende gelangweilte Hausfrauen sollten ihre Mädels im Sinne von „Babys auf Bestellung“ (Movie von 1958) per Home Education auf ihre künftige Rolle erziehen dürfen. That makes sense, doesn’t it?
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